Welche Sklavenarten gibt es beim BDSM-Sex?

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Inhaltsverzeichnis

BDSM und SM, zwei Begriffe bzw. Abkürzungen, die für viele mit einem gewissen Ruf in Verbindung gebracht werden. Für viele Menschen sind BDSM und Fetisch-Sex Tabuthemen, mit denen wir nun mal ein wenig brechen wollen. Wer sich nämlich für Sklaven und Dominas interessiert, der wird nur schwer fündig. Wir möchten dir in diesem Beitrag die verschiedenen Sklavenarten vorstellen, wobei es mit Sicherheit nicht alle sind. Aber: Wir erweitern es gerne, sobald wir mehr wissen!

Es gibt viele verschiedene Arten von Sklaven, eigentlich dürfte es unendlich geben. Denn: Jeder Fetisch hat auch seine eigenen Sklaven. Es gibt Sklaven die lieben es der Domina bzw. der Femdom Geld zu geben (Geldsklaven) oder auch einfach nur die Wohnung zu putzen und dabei erniedrigt zu werden (Putzsklaven). Welche verschiedenen Sklaven es sonst noch gibt, die uns bekannt sind und welche auch zu den bekanntesten gehören, kannst du in diesem Ratgeberbeitrag entnehmen, in denen wir dir verschiedene Sklaven vorstellen möchten. Vielleicht können wir dir so das Thema BDSM ein wenig näher bringen.

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Der Toilettensklave

Ein Toilettensklave bzw. eine Toilettensklavin ist eine Person, die sich nicht nur der anderen Unterwirft, sondern auch ins Extreme geht. Sie nimmt die Exkremente der Domina oder des Doms Oral auf und genießt dabei den Natursekt oder den Kaviar. Einige der Toilettensklaven gehen sogar noch einen Schritt weiter und verrichten ihren Dienst komplett indem sie die Exkremente (den Kot oder die Pisse) nicht nur Oral aufnehmen, sondern auch schlucken.

Man wird meistens nicht sofort ein Toilettensklave der ins extreme geht, sondern wird man eigentlich in aller Regel dazu erzogen. Hier ist die Femdom oder der Maledom in der Pflicht den Toilettensklaven oder die Toilettensklavin entsprechend zu erziehen. Die Erziehung erfolgt Schrittweite: In den ersten Schritten muss der Sklave oder die Sklavin den Kot des Doms oder der Femdom riechen und vielleicht ablecken. Nicht selten kommt es auch vor, dass er oder sie direkt den Hintern des Doms (oder der Dom) ablecken und mit der Zunge reinigen muss.

In späteren Schritten wird der Kaviar (der Kot) auf einem Teller mit Besteck serviert und muss vom Toilettensklaven gespeist werden. Außerdem ist es auch Gang und Gebe, den Toilettensklaven durch Fesseln zu fixieren und den Kot bzw. das Kaviar direkt bei der Ausscheidung aufzunehmen. Auch der Natursekt wird meistens über die fixierte Variante eingenommen. Zudem trinken viele Toilettensklaven den Natursekt gerne aus Gläsern, wenn sie ihn nicht direkt bei der Ausscheidung aufnehmen.

Der Toilettensklave steht auf Natursekt und Kaviar

Der Lecksklave

Ein Lecksklave ist meistens ein männlicher Sklave, der durch seine Zunge seine Dienste erfüllt. Es gibt unterschiedliche Arten von Lecksklaven, denn nicht immer geht es um den Orgasmus der Femdom, den sie sich durch den Lecksklaven holt.

Die erste Variante ist selbstverständlich die, bei dem der Lecksklave seiner Herrin dient, sie zu einem Orgasmus zu lecken. Dabei darf er allerdings nur seine Zunge benutzen. Einige Lecksklaven werden dabei sogar gefesselt und bewegungsunfähig gemacht. Und dann muss er die Domina mit seiner Zunge befriedigen. Teilweise gibt es auch Leck-Sklaven, die das Arschloch lecken und die Domina so zum Höhepunkt bringen.

Und dann gibt es noch die anderen Lecksklaven, doe Objektgebunden sind, also nur Objekte ablecken. Bevorzugt werden hier meist Füße, Stiefel und Schuhe, weshalb man auch gerne von Stiefelsklaven oder Fußsklaven spricht. Aber: Auch Toilettensklaven, die den Kot ihrer Herrin ablecken sind Lecksklaven! Ist ein Lecksklave einem Fußfetisch erlegen, leckt er meistens die Fußsohle und die Zehen seiner Herrin sauber.

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Der Geldsklave (Zahlschwein)

Für viele ist der Geldfetisch ein ganz besonders merkwürdiger Fetisch, für viele jedoch ist es die totale Befriedigung. Der Geldsklave wird auch häufig als „Zahlschwein“ bezeichnet. Es geht, wie man es sich schon denken kann, um Geld. Geld, welches der Geldsklave an seine „Gelddomina“ bzw. Herrin bezahlt. Was er dafür bekommt? Die pure Erniedrigung. Sexueller Kontakt ist ausgeschlossen: Es kommt hier nicht zum BDSM-Sex, zur Oralsex oder sonstige sexuelle Aktivitäten.

Es gibt verschiedene Stufen bei den Geldsklaven, die man erreichen „kann“. Es kommt aber auch immer auf den Sub an, was er besitzt, was er selber bereit ist als Geldsklave aufzubringen und „auszugeben“.

  • Stufe 1: Der einfache Geldsklave zahlt monatliche Zahlungen an seine Herrin
  • Stufe 2: Der Geldsklave übernimmt größere Zahlungen und Kredite
  • Stufe 3: „Der Blackmail Sklave“ – Der Geldsklave wird durch Veröffentlichung peinlicher Fotos zu weiteren Zahlungen gezwungen
  • Stufe 4: Der Geldsklave überschreibt seiner Herrin sein Eigentum und gibt ihr eine Kontovollmacht

Meistens wird zwischen Moneydom (der Geldherrin) und dem Geldsklaven (dem „Zahlschwein“) eine Vereinbarung getroffen, wie alles abläuft, wie lange man sich in welchen Stufen aufhält und wie viel Geld zur Verfügung steht. Viele Zahlschweine richten Extrakonten ein um der Geldherrin nicht alles zu überlassen und ihr nicht alles zu geben. Der Mann möchte schließlich auch noch ein Privatleben führen. Außerdem wird abgesprochen was der Geldsklave von seiner Gelddomina als Gegenzug erhält. Zum Beispiel ob Treffen stattfinden, ob alles nur Online abläuft und welche Gegenleistungen er bekommt. Sex ist aber in der Regel ausgeschlossen. Sobald die Vereinbarungen getroffen sind, wird die Geldherrin auch schon bald mit den ersten Wünschen auf den Geldsklaven zukommen.

Ein Geldsklave gibt seiner Geldherrin all seine finanziellen Mittel

Der Analsklave

Ein Analsklave hat einen Analfetisch, steht dabei aber nicht auf den Hintern der Domina, sondern liebt seinen eigenen Hintern und ihn „erziehen“ zu lassen. Man spricht auch von der „Erziehung von Hinten“ oder der „Analerziehung“. Zu dieser Praktik gehört unter anderem die Anal-Dehnung dazu, ebenso wie die Penetration vom Anus. Besonders beliebte Sexspielzeuge der Femdoms für den Analsklaven sind übrigens Analplugs und aufpumpbare Anal-Plugs, welche das Arschloch ordentlich dehnen können.

Nicht selten werden die Analsklaven auch bei dieser BDSM-Praktik gefesselt und bewegungsunfähig gemacht, damit sie sich nicht wehren können. Lediglich ein Stoppwort könnte die Analfolter beenden und dafür sorgen dass der Schmerz aufhört. Bis aber dieses Wort ausgesprochen wird, hat die Domina das sagen und wird dem Analsklaven nicht nur den Hintern versohlen, sondern auch die Arschfotze dehnen.

Der Windelsklave

Beim Windelsklaven handelt es sich um eine Person, die eine Windel tragen muss. Aber damit ist es längst nicht getan: Das besondere bei diesem BDSM-Sklaven ist, dass er getragene Windeln möglichst lange tragen muss. Dabei erlebt er eine Erniedrigung der besonderen Art, denn nicht immer ist es seine eigene Windel die der Windelsklave tragen muss. Oft ist es auch eine fremde Windel die man von seiner Femdom angezogen bekommt.

Das Urin spielt dabei eine wichtige Rolle, denn er wird erniedrigt, mit einer Windel voller Urin umherzulaufen und gegebenenfalls auch sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Dabei wird zwar eine Hose getragen, allerdings läuft sich der Windelsklave schnell Wund und erlebt zur Erniedrigung auch noch schmerzen.

Zusätzlich werden von der Femdom bzw. der Herrin verschiedene Aufgaben gestellt, die erledigt werden müssen. So tragen Windelsklaven oft weibliche Kleidung auf Wunsch der Domina oder schieben sich einen Anal-Plug anal rein, um noch mehr Erniedrigung erleben zu müssen.

Typisch für einen Windelsklaven: Er trägt getragene Windeln

Der Putzsklave

Ja, es gibt auch einen Putzsklaven. Hierbei wird der Sklave zu einer Reinigungskraft erzogen, die das Haus oder die Wohnung der Domina putzt. Er ist für jegliche reinigende Arbeiten im Haushalt verantwortlich und hat den Wünschen und Befehlen der Femdom sofort nachzukommen. Die Erniedrigung des Putzsklaven ist einfach: Er hat keine eigenen Wünsche und darf keine Gegenleistung für seine getane Arbeit erwarten.

Somit sollte auch klar sein, dass es für den Putzsklaven keinen Sex gibt und man mit seiner Herrin nicht ins Bett steigt oder eine sexuelle Befriedigung bekommt. Allerdings darf er die Erniedrigung genießen und sich anstrengen, damit seine Herrin nach seinen Reinigungsarbeiten nichts zu beanstanden hat.

Erfahrene Putzsklaven reinigen nicht nur den Haushalt, sondern müssen sich dabei auch noch umkleiden. Das heißt, dass erfahrene Putzsklaven oft feminine Kleidung früherer Putzkräfte tragen oder sich auch mit einem Anal-Plug erniedrigen lassen.

Der Putzsklave hält den Haushalt seiner Domina in Ordnung

Der Fußsklave

Beim Fußsklaven handelt es sich um einen Sklaven, der einen Fußfetisch hat und sich gerne durch die Füße erniedrigen lässt. Es gibt die unterschiedlichsten Fußsklaven, bei denen man teilweise auch von Lecksklaven oder Trampling Sklaven redet. In erster Linie geht es bei einem Fußsklaven um einen Mann, der einen Fußfetisch hat und Füße gerne ableckt und andere Dinge gerne mit Füßen macht. Außerdem spritzen die meisten Fußfetischisten gerne auf die Füße von Frauen.

Die meisten Fußsklaven sind Lecksklaven die die Füße ihrer Herrin ablecken müssen. Dabei reinigen sie in erster Linie die Fußsohle und die Fußzehen ihrer Domina mit ihrer Zunge und müssen dabei Gründlich sein.

Die Trampling Sklaven sind Fußsklaven, die sich von Füßen gerne treten lassen. Nur wenige Männer mögen es auf dem Körper getreten zu werden, die meisten lassen sich in den Genitalbereich treten bis es blutet. Die Tritte erfolgen dabei entweder Barfuß oder mit Schuhen.

Fuss Sklaven und Stiefel Sklaven stehen aufs Lecken von Füßen und Stiefeln

Die Sklavenhure

Eine ganz besondere Variation der Sklaven ist die Sklavenhure. Hierbei handelt es sich um einen Mann, welcher als Hure ausgebildet bzw. erzogen wird. Die Domina benutzt ihren Sklaven als Nutte und richtet ihn feminin ab. Auf Befehl verrichtet die Sklavenhure Blowjob, Handjob und lässt sich sogar von fremden Männern ficken. Besonders beim Parkplatzsex und beim Gay Cruising kann man öfters Sklavenhuren vorfinden, die dann von der Herrin vorgeführt und abgegriffen werden lassen.

Nicht selten verdient die Domina somit auch noch ein kleines Taschengeld, da sie sich ihre eigene Hure gezüchtet hat, deren Job nur darin besteht, die Befehle der Herrin anzunehmen und erniedrigt zu werden. Auch in sexuelle Form.

Die Sklavenhure ist eine der wenigen Formen bei dem der Sklave sexuellen Kontakt hat, allerdings nicht mit der Domina selber, sondern mit fremden Leuten. Nur selten kommt es zum sexuellen Kontakt mit der Hure.

Die Sklavenhure muss sexuelle Dienstleistungen auf Befehl seiner Herrin erfüllen

Der Strapon-Sklave

Männer die keinen Problem mit Analsex haben lassen sich auch gerne als Strapon-Sklave erziehen. Dabei wird der Sub von seiner Dom entsprechend erzogen und durch Analdehnungen im Anus entspannt. Es kommt zum sexuellen Kontakt, allerdings fickt die Femdom dabei ihren Sub mit einem Strapon in den Arsch.

Auch hier gibt es verschiedene Vorlieben: Die einen Männer mögen lieber größere Strapons, andere Männer wollen sich lieber einen kleineren Strapon einführen lassen. Auch das Material ist entscheidend und wird vorher mit der Dom festgelegt. Es gibt Metall-Strapons, Plastik-Strapons und Latex-Strapons die benutzt werden können. Entsprechende Vorlieben und Fantasien werden vorher mit der Dom abgesprochen und festgelegt.

Auch ein fesseln während des Analverkehrs ist möglich und von vielen Doms erwünscht. Entweder werden die Subs durch fesseltechniken bewegungsunfähig gemacht oder sie lassen sich ans Bett fesseln.

Analdehnung und Analfolter gibt es beim Strapon Sklaven

Der Ehesklave

Wie der Name schon sagt, ist der Ehesklave der Untertan seiner Eheherrin. Es besteht eine rechtsgültige Ehe zwischen den beiden. In der Regel kennen sich Ehesklave und Eheherrin schon sehr lange, hatten eine Beziehung und auch in dieser war der Mann der Ehesklave. Nachdem die Ehe geschlossen wurde, wird er zum richtigen Ehesklaven. Beide lieben das Spiel mit Dominanz und Erniedrigung, weshalb nicht nur die Ehe funktioniert, sondern auch der BDSM-Sex.

Die Domina ist von Natur aus Dominant, der Ehesklave von Natur aus Devot. Am Anfang dieser Beziehung ist die Domina-Sklaven-Beziehung noch frisch und kommt langsam in Fahrt. Mit den Jahren hat sich ein Automatismus aufgebaut und entwickelt, der das Sklaven-Leben leichter macht.

Die Aufgaben vom Ehesklaven werden von der Eheherrin festgelegt und müssen zur Zufriedenheit der Herrin erfüllt und erledigt werden. Neben Aufgaben hat die Eheherrin die Macht über die Keuschheit des Mannes.

Der Ehesklave ist in einer festen Ehe mit seiner Herrin

Es gibt viele weitere Sklaven beim BDSM

Im Bereich vom Bondage-Sadomasochismus gibt es noch viele weitere Sklaven als die die wir bereits aufgeführt haben. Jeder Mann und jede Frau können eigene Fantasien und Vorlieben entwickeln und sich gleichgesinnte Sexkontakte suchen, die ebenfalls diesen Fetisch haben. So gibt es zum Beispiel die sogenannten Facesitting Sklaven, die sich gerne durchs Facesitting dominieren und erniedrigen lassen. Nicht selten sind Facesitting Sklaven gleichzeitig auch Leck Sklaven oder Toiletten Sklaven.

Weitere Arten sind Lust Sklaven, die einen Booty Call bekommen und dann zur Befriedigung der Frau bereitstehen müssen, ohne dabei auf die eigene Befriedigung eingehen zu dürfen. Das heißt: Nicht selten erlebt der Lust Sklave keinen Orgasmus, während die Lust Herrin einen Orgasmus bekommt und zum Höhepunkt gebracht wird (durch lecken, fingern und ficken). Stiefel Sklaven werden häufig auch mit Fuß Sklaven verwechselt bzw. in eine Schublade gesteckt. Während der Fuß Sklave aber nackte Füße und Füße mit Schuhen liebt, mag der Stiefel Sklave nur die Stiefel und muss sie von seiner Herrin ablecken.

Ganz besonders für uns sind die Chat Sklaven und die Cam Sklaven. Bei letzteren, also den Cam Sklaven, geht es in der BDSM Sexcam und Fetisch Cam um Erziehung. Herrin und Sklave sehen sich nur via Cam und treffen sich nicht persönlich. Sie chatten miteinander oder haben BDSM Telefonsex mit einer Domina – und genießen dabei die Sexcam. Beim Chat Sklaven geht es sogar soweit, dass sich sie beiden nichtmal sehen und der unterwürfige Sklave nicht sehen kann, wer wirklich hinter dem Chatprofil der Domina steckt, die ihm über den Sexchat Anweisungen und Befehle gibt.

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